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Aktuelles

  • Anmeldung zum Streik
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    Anmeldung zum Streik


    Gemeinsam am 5. Dezember ein Zeichen setzen!
    Vorherige Anmeldung per E-Mail an
    streik@vbe-nrw.de mit Betreffzeile: „Demo + Ort“, Textfeld: Name, Vorname Alle Menschen, die vor Ort sind, sollten sich anmelden. Achtung: Beamtinnen und Beamte haben kein Streikrecht. Sie dürfen und sollen sich in ihrer Freizeit aber selbstverständlich an Demonstrationen beteiligen. Dienstverschiebungen sollten in Absprache mit der Schulleitung rechtzeitig organisiert werden. Gewerkschaftlich organisierte tarifbeschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben das Recht zur Teilnahme, ohne dass sie Gefahr laufen, gekündigt zu werden. Beteiligen Sie sich! Jede Teilnahme zählt Wir rufen  alle   VBE-Mitglieder  in Nordrhein-Westfalen zu einer Demonstration am  5. Dezember 2023  in  Düsseldorf  auf. Wo?  Jägerhofstraße, vor dem Finanzministerium Wann?  Ab 10:00 Uhr. Die Auftaktkundgebung beginnt dort ab ca. 11:00 Uhr. Danach begeben wir uns mit den DGB-Gewerkschaften zum Landtag (Abschlusskundgebung ab ca. 13:00…

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  • Großdemonstration am Streiktag, den 5. Dezember 2023, in Düsseldorf
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    Großdemonstration am Streiktag, den 5. Dezember 2023, in Düsseldorf


    Hier erfahren Sie, wie Sie sich an der Demonstration beteiligen ✔️ , wie Sie nach Düsseldorf kommen ✔️ und was Sie auf jeden Fall beachten müssen✔️ .
    Warum streiken und demonstrieren wir?
    Nach den ergebnislosen Verhandlungsrunden setzen wir am 5.12. gemeinsam in Düsseldorf ein Zeichen! Die Blockadehaltung der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) ist nicht hinnehmbar. Alle Details zu den bisherigen Verhandlungsrunden lesen Sie hier. Um die Dringlichkeit der Forderungen der Verbände und Gewerkschaften zu unterstreichen, hat unser Dachverband, der dbb beamtenbund und tarifunion, die Freigabe zu jeweils eintägigen Arbeitskampfmaßnahmen erteilt. Beteiligen Sie sich! Jede Teilnahme zählt Wir rufen alle VBE-Mitglieder in Nordrhein-Westfalen zu einer Demonstration am 5. Dezember 2023 in Düsseldorf auf. Wo? Jägerhofstraße, vor dem Finanzministerium Wann? Ab 10:00 Uhr. Die Auftaktkundgebung beginnt dort ab ca. 11:00 Uhr. Danach begeben wir uns mit den DGB-Gewerkschaften zum Landtag (Abschlusskundgebung ab ca. 13:00 Uhr). Für tarifbeschäftigte VBE-Mitglieder Achtung: Beamtinnen und Beamte haben kein…

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  • Hunderte beteiligen sich am Warnstreik
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    Hunderte beteiligen sich am Warnstreik


    Über 300 Pädagoginnen und Pädagogen setzten gestern ein Zeichen für Wertschätzung! Auf die Blockadehaltung der TdL in der Einkommensrunde reagierte der VBE mit einem Warnstreik. Wir blicken auf den gestrigen Tag, an dem sich viele engagierte Menschen beteiligten und mit besonderen Aktionen auf die Lage in den Schulen aufmerksam machten. Über den gestrigen Warnstreik wurde landesweit im Radio, Fernsehen und in den Zeitungen berichtet. Danke für Euren Einsatz. Nachfolgend eine kleine Auswahl des Presseechos:
    Aktion zur Arbeitsbelastung
    Mit einer besonderen Aktion machte das Referat “Sozialpädagogische Fachkräfte” auf die Arbeitsbelastung aufmerksam. Das Video haben wir auf Instagram und Facebook veröffentlicht.

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  • Blockadehaltung der TdL verursacht Fachkräftemangel
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    Blockadehaltung der TdL verursacht Fachkräftemangel


    Warnstreik und Kundgebung in Dortmund
    Die 2. Verhandlungsrunde zur Einkommensrunde 2023 für die Beschäftigten der Länder am 2. und 3. November 2023 endete erneut ohne Arbeitgeberangebot. Der Dachverband des VBE, der dbb, ist an den Verhandlungen beteiligt. Der dbb fordert: Anlässlich der Blockadehaltung der Tarifgemeinschaft der Länder rief der Verband Bildung und Erziehung (VBE) NRW heute zum Warnstreik für alle sozialpädagogischen Fachkräfte auf. Auf der Kundgebung in Dortmund sprach Rita Mölders, stellv. Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) / Arbeitsbereich Tarif, vor über 300 Pädagoginnen und Pädagogen: „Der heutige Warnstreik hier in Dortmund sendet ein unmissverständliches Signal an die Arbeitgebenden. Ein Signal für Einkommenserhöhungen in Höhe von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro. Ein Signal für Wertschätzung.“ Auf der Bühne des VBE NRW erklärte Doris Feldmann, Beisitzerin im VBE-Landesvorstand für den Bereich Frühkindliche Bildung und Sozialpädagogische Berufe: „Wer Multiprofessionalität in Schule will, muss sie auch bezahlen! Schule ist so viel mehr als Unterricht! Und daher gilt es jetzt, Position zu beziehen für die sozialpädagogischen Kolleginnen und Kollegen im Landesschuldienst!“ Stefan Behlau, Vorsitzender VBE NRW, kritisiert die Blockadehaltung der TdL scharf und erinnert an den Fachkräftemangel: „Es muss gerade jetzt das Gebot der Stunde sein, das vorhandene Personal angemessen zu stärken und Wertschätzung zu zeigen.…

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    Erneut kein Angebot vorgelegt Wertschätzung sieht anders aus!


    Zweite Verhandlungsrunde mit der TdL
    Die Gespräche in der zweiten Verhandlungsrunde am 2. und 3. November 2023 sind ergebnislos beendet worden. Leider hat die Arbeitgeberseite trotz zahlreicher Sonntagsreden über Wertschätzung für die Beschäftigten in den Schulen und trotz eines eklatanten Personalmangels erneut kein akzeptables Angebot vorgelegt. Mit Hinweis auf die schwierige finanzielle Lage in vielen Bereichen lehnte die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) die Forderungen als unrealistisch ab. Die Gewerkschaften haben ihre begründeten Forderungen aufrechterhalten:  Einkommenserhöhungen in Höhe von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro, bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. VBE und dbb beamtenbund und tarifunion fordern zudem bereits seit 2017, dass der Tarifvertrag zur Eingruppierung der Lehrkräfte der Länder (TV-EntgO-L) zeitgemäß angepasst wird. Das Forderungspaket der Gewerkschaften wurde 2019 der TdL vorgelegt. Trotz einer verbindlichen Vereinbarung in Gestalt einer Protokollerklärung, mit der sich die Tarifvertragsparteien verpflichten, nach Abschluss der Entgeltrunde 2019 Tarifverhandlungen aufzunehmen, gab es keine weiteren Gespräche. Bislang haben sich hier die Arbeitgebenden – trotz mehrerer schriftlicher Aufforderungen – nicht bewegt. Angesichts der alarmierenden Personalsituation im Lehrkräftebereich können wir uns keinen weiteren Stillstand bei diesem Thema leisten. Wertschätzung sieht anders aus! Jetzt, wo es gilt, den Beschäftigten in den Kindertageseinrichtungen und Schulen den Rücken zu stärken, fehlen der Arbeitgeberseite die Worte und vor…

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  • Kein Angebot zum Auftakt!
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    Kein Angebot zum Auftakt!


    Erste Verhandlungsrunde mit der TdL
    Die erste Verhandlungsrunde für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) endete heute in Berlin ergebnislos. Die klar und deutlich vorgetragene Forderung der Gewerkschaften nach einer spürbaren Lohnerhöhung wurde komplett zurückgewiesen und die Verhandlungen auf die nächste Runde in einer Woche in Potsdam vertagt. Dazu erklärt Rita Mölders (stellv. Bundesvorsitzende, Bereich Tarif / Leiterin Referat Tarif im VBE NRW): „Damit haben die Arbeitgebenden wieder einmal die Gelegenheit versäumt, ein deutliches Signal der Gerechtigkeit und Wertschätzung für die herausfordernden und intensiven Tätigkeiten der Beschäftigten in Schule zu senden. Klare Signale, direkt zum Auftakt der Einkommensrunde, wären notwendig gewesen, um dem flächendeckenden Personalmangel entgegenwirken und dem Bildungsstandort Deutschland wieder auf die Sprünge zu helfen.“

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    Fragen und Antworten rund um das Thema “Streik”


    Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Ihnen mit den Informationsschriften „Lehrerrat aktuell“ einige praktische Tipps zur täglichen Lehrerratsarbeit geben. Mit der heutigen Ausgabe wollen wir Sie über das Thema „Streik“ informieren. Das aktuelle “Lehrerrat aktuell” können Sie hier herunterladen. Ein Streik ist eine organisierte, gemeinsame und vorübergehende Arbeitsniederlegung durch eine größere Anzahl von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Er ist ein legitimes Druckmittel, um konkrete Ziele, darunter fallen beispielsweise Lohnerhöhungen oder bessere Arbeitsbedingungen, zu erreichen. Die Tarifbeschäftigten im Schuldienst haben ein ausdrückliches Streikrecht. Das Ziel eines rechtmäßigen (Warn-)Streiks ist es, Druck auf den Tarifvertragspartner, also die Tarifgemeinschaft der Länder (TdL), auszuüben. Der Streik der tarifbeschäftigten Lehrkräfte der Sozialpädagogischen Fachkräfte, der Beschäftigten in den Multiprofessionellen Teams und im Herkunftssprachlichen Unterricht, der Alltagshelfenden und Schulsozialarbeiterinnen bzw. -arbeiter richtet sich daher nicht gegen die Schule oder die Schulleitung, sondern gegen den Arbeitgeber. Die Schule ist dadurch allerdings zwangsläufig mit betroffen. Auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema „Streik“ möchten wir nachfolgend antworten: Erhalte ich mein Entgelt weiter? Streikende haben keinen Anspruch auf Entgelt. Dies gilt auch für (nicht gewerkschaftlich organisierte) Arbeitswillige, die infolge des Streiks nicht beschäftigt werden können. Während einer rechtmäßigen Stilllegung der Dienststelle oder Aussperrung durch Arbeitgebende wird ebenfalls kein Entgelt gezahlt.…

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    Forderungen für die Einkommensrunde 2023


    10,5 %, mindestens 500 Euro mehr
    Die Gremien des dbb, der Dachorganisation des VBE, haben am 11. Oktober 2023 die Forderungen zur Einkommensrunde 2023 mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) beschlossen: 
    Forderungen
    Erwartungen Dazu erklärt Rita Mölders (stellv. Bundesvorsitzende, Bereich Tarif / Leiterin Referat Tarif im VBE NRW): Der VBE NRW sieht die Forderung nach 10,5 Prozent und mindestens 500 Euro mehr Einkommen als absolut angemessen an. Es gilt, dem immer weiter um sich greifenden Personalmangel an Schulen entgegenzutreten. Die Wertschätzung für die verantwortungsvolle und engagierte Arbeit der Lehrkräfte, des pädagogischen Personals und der Leitungen muss sich in der Bezahlung widerspiegeln.  Nach wie vor gibt es einen großen Nachholbedarf im Länderbereich. Und er wird immer weiter ansteigen, wenn jetzt nichts passiert. Eine volumengleiche Erhöhung, analog zur Höhe des Ergebnisses der Einkommensrunde Bund und Kommunen, welche die Rückstände zum TV-öD ausgleicht und die weitere Teilnahme an der Einkommensentwicklung sichert, ist zwingend notwendig, um…

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  • Regionalkonferenz in Düsseldorf
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    Regionalkonferenz in Düsseldorf


    Im Oktober beginnt die Einkommensrunde mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL). Betroffen sind etwa 3,5 Millionen Beschäftigte: Direkt ca. 1,1 Millionen Tarifbeschäftigte der Bundesländer (außer Hessen), indirekt ca. 1,4 Millionen Beamtinnen und Beamte der entsprechenden Länder und Kommunen sowie rund eine Million Versorgungsempfänger- innen und Versorgungsempfänger. Auf einer Reihe von Regionalkonferenzen wird bis zum Beschluss der offiziellen Forderungen beraten, welche konkreten Ziele der dbb in der Einkommensrunde verfolgen soll und wie diese erreicht werden können. Am 5. September 2023 fand die erste Regionalkonferenz zur Einkommensrunde der Länder in Düsseldorf statt. Der VBE NRW war mit einem starken Team von mehr als zehn Delegierten gut vertreten. Foto: Martin Hermes, Stephanie Renz, Michaela Stamm, Volker Geyer (stellv. Bundesvorsitzender und Tarifchef des dbb), Sandra Hugot, Rita Mölders (Leiterin des Referats Tarif im VBE NRW), Wibke Poth (stellv. Landesvorsitzende VBE NRW), Stefan Behlau (Landesvorsitzender VBE NRW), Doris Feldmann, Nicole Bödekker, Daniel Weber, Klaus Köther (stellv. Landesvorsitzender VBE NRW) Der öffentliche Dienst arbeitet praktisch seit Jahren im Krisenmodus. Seit langer Zeit bekannte Probleme wie die schwierige Nachwuchs- und Fachkräftegewinnung oder die mangelhafte Digitalisierung wurden dadurch nochmal verschärft. In wesentlichen Bereichen der öffentlichen Daseinsfürsorge, wie etwa bei Bildung, Sicherheit oder Infrastruktur, sind die Defizite mittlerweile unübersehbar – nicht nur für die Beschäftigten, sondern auch für die Bürgerinnen und Bürger, deren Vertrauen in den Staat darunter massiv leidet. Die meisten dieser…

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  • Sonderseite zur Einkommensrunde 2023
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    Sonderseite zur Einkommensrunde 2023


    Tarifverhandlungen mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder
    Wir nehmen Sie mit und informieren über alle Entwicklungen der Tarifverhandlungen. Betroffen von dieser Einkommensrunde sind etwa 3,5 Millionen Beschäftigte: Direkt ca. 1,1 Millionen Tarifbeschäftigte der Bundesländer (außer Hessen), indirekt ca. 1,4 Millionen Beamtinnen und Beamte der entsprechenden Länder und Kommunen sowie rund eine Million Versorgungsempfänger- innen und Versorgungsempfänger.
    Alle Termine in der Übersicht:
    Erste Verhandlungsrunde ist ergebnislos vertagt. Die Gespräche in der zweiten Verhandlungsrunde am 2. und 3. November 2023 sind ergebnislos beendet worden. Leider hat die Arbeitgeberseite erneut kein akzeptables Angebot vorgelegt. Ab jetzt bewegen wir die Arbeitgeber – auf der Straße! Wir rufen alle betroffenen Beschäftigten in Dortmund zu einem ganztägigen Warnstreik am 6. November auf! Alle Informationen rund um den Warnstreik finden Sie hier. Forderungen für die Einkommensrunde 2023: 10,5 %, mindestens 500 Euro mehr! Weitere wichtige Informationen zur Einkommensrunde 2023 finden Sie auch in unserem Sonderheft “Tarif Spezial sowie im “dbb-Spezial” . Starke Bildung. Starke Menschen.

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