Werner Pfeil, FDP, im Gespräch mit dem VBE Aachen, Schule heute 09.2020
„Frau Ministerin Gebauer setzt sich schon seit Monaten massiv im Kabinett für eine entsprechende Regelung ein, und auch in der FDP-Fraktion sind wir uns einig, dass hier Handlungsbedarf besteht. Ich bin zuversichtlich, dass die entsprechenden besoldungsrechtlichen Konsequenzen noch im Laufe der Legislatur gezogen werden können.“
Armin Laschet, CDU, Schreiben vom 24.7.2013 an den VBE Aachen
Aus Sicht der CDU Nordrhein-Westfalen und der CDU Landtagsfraktion ist eine ungleiche Besoldung der Lehrerinnen und Lehrer an nordrhein-westfälischen Schulen nicht hinnehmbar.
Armin Laschet, CDU, MdL im Jahr 2017 vor Amtsantritt als Ministerpräsident, www.vbe-nrw.de
Es ist unbezweifelbar, dass sich bei der Bezahlung der Lehrkräfte im Primarbereich und in
den Haupt- und Realschulen etwas ändern muss. Die gleiche Länge von Studium und anschließendem Referendariat macht eine solche Änderung notwendig. Auch hier gilt unser Grundsatz: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit bei gleicher Ausbildung.
Schulministerin Yvonne Gebauer, FDP, am 04.10.2017 im Landtag, www.news4teachers.de
„Die schwarz-gelbe Landesregierung wird besoldungsrechtliche Konsequenzen aus der schon
2009 reformierten Lehrerausbildung ziehen.“
Franziska Müller-Rech, FDP, Schreiben vom 21.11.2018 an den VBE NRW
Wir stehen zu dem, was Schulministerin Gebauer sagt: Wir werden die besoldungsrechtlichen Konsequenzen aus der geänderten Lehrerausbildung ziehen.
Dr. Christos Katzidis, CDU, E-Mail vom 01.04.2019 an den VBE NRW
Mir ist bewusst, dass zu dieser Wertschätzung auch die Frage der Besoldung gehört. Die Arbeitsbelastung, die Anforderungen und die Belastungen in den verschiedenen Lehrämtern sind nicht gleich, aber sie sind gleichwertig.
Bernd Krückel, MdL, CDU und Thomas Schnelle, MdL, CDU, Schreiben vom 20.03.19 an den VBE Heinsberg
Die Frage nach einer gerechten Besoldung der Lehrkräfte ist nun eine, die unter den Prämissen von Anerkennung und Wertschätzung und auch des Lehrermangels und derAttraktivitätssteigerung des Lehrerberufs zu diskutieren ist. Wir ziehen besoldungsrechtliche Konsequenzen aus der veränderten Lehrerausbildung. Wir bemühen uns um eine faire Lösung für alle Lehrkräfte.
Dr. Stefan Berger, CDU, Schreiben vom 12.03.2019 an den VBE Viersen
Den Lehrkräften gebührt unser Dank für Ihre unverzichtbare Arbeit. Die gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung für den Lehrberuf soll verstärkt werden. Uns ist bewusst, dass zu dieser Wertschätzung auch die Frage der Besoldung gehört. Die Arbeitsbelastung, die Anforderungen und die Belastungen in den verschiedenen Lehrämtern sind nicht gleich, aber sie sind gleichwertig.
Ralph Bombis FDP, Schreiben vom 17.12.2018 an den VBE Rhein.-Berg. Kreis
Ich möchte Ihnen versichern, dass die Besoldungsfrage ein wichtiges Kernanliegen für uns Freie Demokraten im Landtag NRW und auch für mich persönlich ist. Unsere Lehrkräfte in Nordrhein-Westfalen leisten jeden Tag Großartiges – und werden dabei mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert.
Reiner Matheisen, FDP, Schreiben vom 15.11.2018 an den VBE
Die NRW-Koalition hat immer betont, dass sie die besoldungsrechtlichen Konsequenzen aus der veränderten Lehrerausbildung ziehen wird. Die neue Landesregierung legt in Ihren Überlegungen und Umsetzungen großen Wert darauf, ihre Maßnahmen gründlich vorzubereiten und umzusetzen.
Susanne Schneider , FDP, Schreiben vom 05.12.2018 an den VBE
Ich möchte Ihnen versichern, dass die Besoldungsfrage ein wichtiges Kernanliegen für uns Freie Demokraten im Landtag NRW und auch für mich persönlich ist. Unsere Lehrkräfte in Nordrhein-Westfalen leisten jeden Tag Großartiges – und werden dabei mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Der aktuell vorherrschende Lehrkräftemangel ist dabei eine der größten Baustellen, die es zu beseitigen gilt.
Markus Diekhoff, FDP, Schreiben vom 16.01.2019 an den VBE Warendorf
Die NRW-Koalition hat immer betont, dass sie die besoldungsrechtlichen Konsequenzen aus der veränderten Lehrerausbildung ziehen wird. Die andesregierung legt in Ihren Überlegungen und Umsetzungen großen Wert darauf, ihre Maßnahmen gründlich vorzubereiten und umzusetzen.
Stephan Haupt, FDP, Schreiben vom 12.2018 an den VBE
Bezüglich der Lehrkräftebesoldung gilt nach wie vor die Aussage der Landesregierung, dass aus der veränderten Lehrerausbildung auch besoldungsrechtliche Konsequenzen gezogen werden müssen. Dies muss jedoch gründlich vorbereitet und sorgsam durchdacht werden.
Dietmar Panske, CDU, Schreiben vom 18.02.2019 an den VBE Coesfeld
Unstrittig ist auch, dass zur Verbesserung der Rahmenbedingungen selbstverständlich auch die Frage der Besoldung gehört. Zwar sind Arbeitsbelastung und Anforderungen in denverschiedenen Lehrämtern nicht gleich, aber sie sind, vor allem mit Blick auf ihre gesellschaftliche Bedeutung, doch von gleichem Wert.
Matthias Goeken, CDU, Schreiben vom 21.02.2019 an den VBE Höxter
Die NRW-Koalition wird in dieser Legislaturperiode eine deutliche Modernisierung des Dienst- und Besoldungsrechts vornehmen. Dies haben wir stets bekräftigt. Wir arbeiten an einer rechtssicheren, haushalterisch vertretbaren und für die Lehrkräfte fairen Regelung. Dieses Ziel werden wir Schritt für Schritt umsetzen.
Andrea Stullich, CDU, Schreiben vom 05.03.19 an den VBE Steinfurt
„Allerdings haben sowohl die Fraktionen von CDU und FDP als auch die Landesregierung immer wieder betont, aus der Angleichung der Lehramtsausbildung für den Bereich Primarstufe und Sekundarstufe I an die Ausbildung für Sekundarstufe II (also zehnsemestriges Studium + 18 Monate Vorbereitungsdienst) im Zuge des Lehrerausbildungsgesetzes von 2009 (LABG 2009) die besoldungsrechtlichen Konsequenzen zu ziehen.“
Rüdiger Scholz, CDU, Schreiben vom 29.12.2018 an den VBE Leverkusen
Die gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung für den Lehrerberuf soll gestärkt werden, nicht zuletzt zu diesem Zweck haben wir in diesem Jahr eine Werbekampagne gestartet. Uns ist bewusst, dass zu dieser Wertschätzung auch die Frage der Besoldung gehört.
Dr. Werner Pfeil, FDP, Schreiben vom 01.2018 an den VBE Aachen
Ich glaube, dass dies nicht mehr eine Frage des „Ob“ sondern nur noch des "Wann“ ist.