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Aktuelles

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    Begabungsförderung und Begabtenförderung in der Grundschule


    Ausgehend von dem aktuellen Begabungsbegriff wird das Forder-Förder-Projekt (FFP) vorgestellt. Durch die Arbeit an interessengeleiteten Themen werden die Kinder in ihren individuellen Begabungen herausgefordert und in der Entwicklung ihrer Lernkompetenzen gefördert.

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    „Auf einen Kaffee mit dem VBE“ für Fachkräfte an Grundschulen


    Hier ist Zeit für eure Fragen, eure Sorgen – frische Ideen und Impulse: Bei Kaffee (und leckerem Kuchen) tauschen sich sozialpädagogische Kolleginnen und Kollegen im Arbeitsfeld Grundschule aus. Neueingestiegenen und „alten Hasen“ geben wir Raum zum kollegialen Austausch und zum Blick über den Tellerrand. Wir informieren über aktuelle Entwicklungen in unserem Arbeitsfeld und beantworten eure Fragen. Thema ist das, was ihr mitbringt – was euch interessiert, z.B. • Kooperatives Erstellen von Förderplänen? • Ärger mit der Stufenzuordnung? • Ideen zur Wahrnehmungsförderung? • Fragen zur Teilzeit/Beurlaubung/Elternzeit? • Gelingensbedingungen für Teamarbeit?… Wir sind für euch da – und freuen uns auf nette Begegnungen mit engagierten Kolleginnen und Kollegen. Der Beitrag wird vor Ort bezahlt.

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    Praxistag Yoga: Für den (Unterrichts-)Alltag mit Kindern und die Arbeit mit sich selbst


    Dieser Praxistag richtet sich an alle Menschen, die etwas über Yoga und dessen Wirkung für sich selbst sowie Schüler:innen im Schulalltag erfahren möchten. Alle behandelten Inhalte können direkt im Unterrichtsalltag ausprobiert und genutzt werden. Sie erhalten ein Skript für die Nachlese. Gegliedert ist der Tag in verschiedene Bereiche (Blöcke), für die sie sich im Ganzen anmelden können. Hinweis: entspricht ein Blockmodul des Tages nicht ihrem Interesse, legen Sie eine Pause ein. Sie können entsprechend der angegebenen Anfangszeiten dazukommen (Pausenzeiten eingebaut) oder verlassen den Praxistag beliebig nach ihrer Entscheidung. So entsteht ein zwangloser Tag, der durch ihre eigenen Interessen geprägt ist. Die Workshops sind vom Zeitumfang mit 90 Minuten kalkuliert. Block 1 – 09.30 Uhr: Yoga für Kita-/Grundschulkinder: „Komm´ wir entspannen.“ Der Workshop macht Pädagog:innen an Kitas und Grundschulen vertraut mit zahlreichen Achtsamkeitsübungen für den eigenen (Unterrichts-)Alltag mit den Kindern und zeigt auf inspirierende Weise, dass Entspannung und Kinderyoga auch in Gruppen-/Klassenräumen und im Sportunterricht wunderbar umsetzbar ist – ganz unabhängig von Alter, Fähigkeiten und körperlichen Einschränkungen. Aufgrund der vergangenen Krisenzeiten ist es wichtiger denn je, den Kindern einen positiven und spielerischen Umgang mit Stress und Emotionen zu vermitteln. Snack-Pause Block 2 – 11.30 Uhr: Impulsvortrag “Weil ich es mir Wert…

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    Von der Bindungssensibilität zur Bindungskompetenz: Kinder psychisch belasteter Eltern im Spannungsfeld zwischen Familie, Schule, Jugendhilfe und Therapie


    In die Bildungsinstitutionen müssen zunehmend Kinder integriert werden, die sprachliche, motorische, emotionale und kognitive Entwicklungsstörungen, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrome und Auffälligkeiten im Sozialverhalten zeigen. Meist stammen sie aus Familien mit psychisch belasteten Eltern. Die herausfordernden und dysfunktionalen, aber ebenso entwicklungslogischen Überlebensstrategien der Kinder werden in den zuständigen Betreuungs- und Bildungseinrichtungen „reinszeniert“ und können langfristig nur durch ein konsequent bindungssensibles Fürsorgeverhalten der pädagogischen Bezugspersonen verändert werden. Bei Eltern mit traumatischen Erfahrungen in den frühen Lebensphasen sind Kontaktfähigkeit, Stresstoleranz und Identitätsbildung beeinträchtigt. Sie sind in ihrer Lern- und Kooperationsfähigkeit eingeschränkt, so dass in den Schulen kompensatorisch Erziehungsaufgaben übernommen werden müssen.   In der Fortbildung werden Prinzipien und Methoden eines bindungskompetenten Umgangs mit den betroffenen Kindern unter Berücksichtigung ihres familiären Hintergrundes dargestellt. Der einvernehmliche Kontakt mit den Eltern kann dabei nur dann über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden, wenn es gelingt, den zu erwartenden Irritationen im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Kontrolle nachhaltig entgegenzuwirken. Eine gute multiinstitutionelle Vernetzung verfolgt das Ziel, die Familien ganzheitlich wahrzunehmen, zu unterstützen und sowohl die Eltern als auch die Kinder zu den entsprechenden Hilfen und Therapien zu motivieren. 

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    OS23 Interkulturelles Lernen – Praxismodul


    Dieses Modul versteht sich als zweiter Teil/ Folgeveranstaltung zum Grundkurs interkulturelles Lernen. Dieses zweite Modul setzt den Fokus darauf, verschiedene praktische Umsetzungsideen zum Interkulturellen Lernen vorzustellen und gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Kleingruppenarbeit hinsichtlich der Umsetzung in die eigene schulische Praxis zu prüfen, ggf. anzupassen und bei Interesse erste konkrete Umsetzungsschritte zu planen. Die Teilnahme am ersten Kurs, den Grundlagen zum interkulturellen Lernen, ist zu empfehlen, jedoch nicht zwingend erfordlich. Das Online-Seminar wird über Zoom angeboten. Den Zugangslink erhalten Sie rechtszeitig vor dem Seminar, Ihre Zahlung muss vorher eingegangen sein. Sie benötigen ein Endgerät mit Webcam und Mikrofon. Bild- und Tonaufnahmen sind verboten.

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    Belastete und traumatisierte Kinder und Jugendliche: Was können wir in Schule tun? Teil 1 und 2


    Fortbildungsreihe mit zwei zusammenhängenden Veranstaltungen: Teil 1: 7.12.23 (Ezzosaal) und Teil 2: 22.2.24 (Mathildensaal) Für Lehrerinnen ist die tägliche Begegnung und Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die sehr schwierige Erlebnisse hatten oder aktuell/langfristig in belastenden Lebensumfeldern aufwachsen, eine sehr große Herausforderung. Nicht selten erleben die Kolleginnen, dass die Kinder große Probleme haben, sich an Regeln im Miteinander zu halten. Zudem erscheinen manche Verhaltensweisen der Kinder geradezu unerklärlich und verwirrend, lassen Lehrkräfte vielleicht sogar an ihrer pädagogischen Kompetenz zweifeln. In dieser zweiteiligen Fortbildung werden anfangs die Grundlagen über mögliche Ursachen und Auswirkungen von sehr belastenden Lebensereignissen und -umständen auf das Denken, Fühlen und Handeln der betroffenen Kinder, aber auch Risiko- und Schutzfaktoren, vermittelt. Verschiedene Erklärungsmodelle, die hilfreich sein können, um das Verhalten der Schülerinnen und Schüler besser zu verstehen, ergänzen diesen Themenblock. Die „Schule als sicherer Ort“, der den betroffenen Kindern Halt und Orientierung bietet und pädagogische Interventionen im Klassenraum schließen das erste Modul ab. Im zweiten Modul werden verschiedene Beruhigungs- und Reorientierungstechniken vorgestellt, die Kolleginnen einzelnen Kindern anbieten und mit ihnen praktisch einüben können. Hilfreiches Material wie eine individuelle Notfallkiste und Listen mit Interventionstechniken runden diese Thematik ab. Zurm Themenbereich der Selbstfürsorge gehört aber auch, die eigenen Handlungsspielräume, aber auch…

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    Im Sinne des Kindes – herausforderndes Verhalten sehen, verstehen und begleiten


    Die Entwicklung eines Kindes kann durch herausfordernde Verhaltensweisen beeinflusst werden. Die Ursachen können beispielsweise die Autismusspektrumsstörung oder soziale Ängstlichkeit (z.B. durch Mutismus) sein. Im schulischen Alltag nehmen wir diese Individualität eines Kindes bewusst wahr und können dabei durch das herausfordernde Verhalten an unsere Grenzen gelangen. Unterstützend für unser pädagogisches Handeln in diesen Grenzsituationen ist das Verstehen sowie die Nutzung der eigenen Ressourcen und die der Kinder. Daher beschäftigen wir uns in diesem Workshop mit: • wahrnehmen von herausforderndem Verhalten und Erfahrungsaustausch • kurze theoretische Einführung von Diagnosen und das damit verbundene heraus-fordernde Verhalten • Methodische Ansätze und Impulse zur Bewältigung dieser Herausforderungen werden vorgestellt und diskutiert Bitte überweisen Sie den für Sie gültigen Betrag an: Verband Bildung und Erziehung NRW, IBAN: DE 39 3705 0198 0004 8023 77, Verwendungszweck: Im Sinne des Kindes, 07.05.2024. Die automatische Anmeldebestätigung erlischt, wenn der Kostenbeitrag nicht fristgerecht bezahlt wird. Nach Eingang der Zahlung – bis spätestens 30.04.2024 bekommen Sie einen Tag vor Beginn des Online Seminars den Zugangscode/Meeting-ID mit allen weiteren Informationen.

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    ADHS im Klassenzimmer – “Was tun mit Unkonzentriertheit, Verweigern, Zappeln, Stören?”


    Inhalte des Seminars: Die ADHS hat mehrere gehirnorganische Ursachen. Ein zumindest rudimentäres Wissen darüber hilft sehr, das herausfordernde Verhalten betroffener Kinder besser annehmen zu können, die Notwenigkeit des teilweise anderen Umgangs mit diesen Kindern besser nachvollziehen zu können, sowie die Sinnhaftigkeit der diversen Unterstützungsmöglichkeiten zu erkennen. Abhilfe in der Klasse: Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Unterricht auch mit einem Kind mit ADHS/ADS so zu gestalten, dass ein entspanntes und effektives Lernen für alle am Unterrichtsgeschehen Beteiligten möglich ist. Mehrere davon sollen den Lehrkräften im Online-Seminar vermittelt werden. Die Schwerpunkte werden auf folgenden Themen liegen: Wie ist dem oftmals herausfordernden Verhalten von Kindern und Jugendlichen mit ADHS/ADS beizukommen? Welche Möglichkeiten stehen Lehrkräften zur Verfügung, um betroffene Heranwachsende in ihren schulischen Leistungen zu unterstützen? Wie verhält es sich mit Nachteilsausgleich und Schulbegleiter? Wie kann die Zusammenarbeit mit den Eltern gut funktionieren?

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    Pädagogische Geschlossenheit im Kollegium – Das Regelwerk und seine Umsetzung im Konsens


    Regeln zur Schulorganisation, zum sozialen Umgang miteinander, Klassenregeln, aber auch Sondervereinbarungen mit einzelnen Schülern sind ebenso Bestandteile eines Regelwerks wie die notwendigen positiven wie negativen Reaktionen und Sanktionen. Soweit die Theorie. In der Praxis zeigt sich: erst wenn die getroffenen Vereinbarungen von allen getragen und im Alltag umgesetzt werden, verdienen sie den Namen Regelwerk. Ziele: Die Arbeit am Regelwerk ist ein heikler Prozess, weil es um die Gratwanderung zwischen individueller Freiheit der Lehrkräfte und pädagogischer Geschlossenheit des Kollegiums angesichts von Gewalt, Respektlosigkeit oder inakzeptabler Umgangsformen geht. Wenn es einem Kollegium gelingt, hier „an einem Strang zu ziehen“, kann das Regelwerk zu einer großen Entlastung für alle werden. Ablaufplan: • Einführung, Erwartungen an den Tag, Programmüberblick • Positive Autorität als pädagogische Grundhaltung • Vorbedingungen und Mehrwert pädagogischer Geschlossenheit • Bestandsaufnahme zum Regelwerk: Wo fehlen Regeln, wo hapert es bei der Umsetzung, wo haben Sie keine angemessenen Sanktionen? • Erarbeitung von Konsens-Lösungen für die wichtigsten Problemlagen im fishbowl (Innenkreis-Außenkreis-Methode) • Sicherung der Ergebnisse und der Nachhaltigkeit des Prozesses (Feedbackkultur!) Für Getränke und einen Imbiss wird gesorgt. Der Beitrag wird vor Ort in bar gezahlt.

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    ADHS im Klassenzimmer – Was tun mit Unkonzentriertsein, Verweigern, Zappeln und Stören?


    Inhalte des Seminars: Die ADHS hat mehrere gehirnorganische Ursachen. Ein zumindest rudimentäres Wissen darüber hilft sehr, das herausfordernde Verhalten betroffener Kinder besser annehmen zu können, die Notwendigkeit des teilweise anderen Umgangs mit diesen Kindern besser nachvollziehen zu können sowie die Sinnhaftigkeit der diversen Unterstützungsmöglichkeiten zu erkennen. Abhilfe in der Klasse: Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Unterricht auch mit einem Kind mit ADHS/ADS so zu gestalten, dass ein entspanntes und effektives Lernen für alle am Unterrichtsgeschehen Beteiligten möglich ist. Mehrere davon sollen den Lehrkräften im Online-Seminar vermittelt werden. Die Schwerpunkte werden auf folgenden Themen liegen: Wie ist dem oftmals herausfordernden Verhalten von Kindern und Jugendlichen mit ADHS/ADS beizukommen? Welche Möglichkeiten stehen Lehrkräften zur Verfügung, um betroffene Heranwachsende in ihren schulischen Leistungen zu unterstützen? Wie verhält es sich mit Nachteilsausgleich und Schulbegleiter? Wie kann die Zusammenarbeit mit den Eltern gut funktionieren? Nichtmitglieder zahlen bitte nach Anmeldung den Teilnehmerbeitrag auf das Konto des VBE Düren: DE49 3955 0110 0000 3030 32, Zweck: ADHS

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