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VBE NRW - Verband Bildung und Erziehung NRW

Der Verband Bildung und Erziehung (VBE NRW e. V.) ist eine Berufsorganisation für Lehrerinnen und Lehrer sowie für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, für Erzieherinnen und Erzieher, für Studierende und Lehrende an Hochschulen und in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL). Eingeschlossen sind auch alle Personen, die sich in der Ausbildung zu einem der o. g. Berufe befinden bzw. diesen ausgeübt haben.

Lesen Sie hier mehr dazu, wer wir sind, wofür wir kämpfen und was wir bisher erreicht haben.

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24.01.25

🟩 Auftakt der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen 🟩

Heute fand in Potsdam die erste Runde der Tarifverhandlungen in der diesjährigen Einkommensrunde mit dem Bund und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) statt. Für den VBE war bei den Verhandlungen Rita Mölders, Referatsleiterin Tarifpolitik, mit dabei. Der dbb hat den Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitgeberseite zum Verhandlungsauftakt die Forderungen und Erwartungen der Beschäftigten dargestellt und im Detail begründet.

Die Arbeitgeberseite hat in der heutigen Verhandlungsrunde kein Angebot vorgelegt und die Forderungen der Gewerkschaften abgelehnt. Volker Geyer, stellv. dbb-Bundesvorsitzender und Verhandlungsführer äußerte sich dazu wie folgt: "Wir haben klargestellt, dass die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine deutliche Verbesserung der Einkommen verdient haben. Zum einen sind die Lebenshaltungskosten unverändert auf einem sehr hohen Niveau und steigen trotz leicht geringerer Inflationsraten weiter. Dazu muss neben den gestiegenen Aufgaben auch die Arbeit von mittlerweile 570.000 fehlenden Beschäftigten miterledigt werden. Zudem müssen dringend Maßnahmen zur Entlastung vereinbart werden."

Vom Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) sind über 2,6 Millionen Beschäftigte direkt oder indirekt betroffen: Rund 1,7 Millionen Arbeitnehmende und Auszubildende des Bundes (über 156.000) und der Kommunen (über 1.500.000) und weiterer Bereiche, für die der TVöD direkte Auswirkungen hat. Hinzu kommen knapp 370.000 Bundesbeamtinnen und Bundesbeamte, Anwärterinnen und Anwärter sowie fast 600.000 Versorgungsempfängerinnen und -empfänger beim Bund, auf die der Tarifabschluss übertragen werden soll.

Eine zweite Verhandlungsrunde ist für den 17. / 18. Februar 2025 angesetzt. Die entscheidende dritte Verhandlungsrunde findet vom 14. bis 16. März 2025 in Potsdam statt.

Mehr dazu: vbe-nrw.de/themen/allgemeines/auftakt-der-tarifverhandlungen-fuer-den-oeffentlichen-dienst-von-bu...

#vbe #nrw #dbb #tvöd #einkommensrunde2025
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🟩 Auftakt der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen 🟩

Heute fand in Potsdam die erste Runde der Tarifverhandlungen in der diesjährigen Einkommensrunde mit dem Bund und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) statt. Für den VBE war bei den Verhandlungen Rita Mölders, Referatsleiterin Tarifpolitik, mit dabei. Der dbb hat den Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitgeberseite zum Verhandlungsauftakt die Forderungen und Erwartungen der Beschäftigten dargestellt und im Detail begründet. 

Die Arbeitgeberseite hat in der heutigen Verhandlungsrunde kein Angebot vorgelegt und die Forderungen der Gewerkschaften abgelehnt. Volker Geyer, stellv. dbb-Bundesvorsitzender und Verhandlungsführer äußerte sich dazu wie folgt: Wir haben klargestellt, dass die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine deutliche Verbesserung der Einkommen verdient haben. Zum einen sind die Lebenshaltungskosten unverändert auf einem sehr hohen Niveau und steigen trotz leicht geringerer Inflationsraten weiter. Dazu muss neben den gestiegenen Aufgaben auch die Arbeit von mittlerweile 570.000 fehlenden Beschäftigten miterledigt werden.  Zudem müssen dringend Maßnahmen zur Entlastung vereinbart werden.

Vom Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) sind über 2,6 Millionen Beschäftigte direkt oder indirekt betroffen: Rund 1,7 Millionen Arbeitnehmende und Auszubildende des Bundes (über 156.000) und der Kommunen (über 1.500.000) und weiterer Bereiche, für die der TVöD direkte Auswirkungen hat. Hinzu kommen knapp 370.000 Bundesbeamtinnen und Bundesbeamte, Anwärterinnen und Anwärter sowie fast 600.000 Versorgungsempfängerinnen und -empfänger beim Bund, auf die der Tarifabschluss übertragen werden soll. 

Eine zweite Verhandlungsrunde ist für den 17. / 18. Februar 2025 angesetzt. Die entscheidende dritte Verhandlungsrunde findet vom 14. bis 16. März 2025 in Potsdam statt. 

Mehr dazu: https://vbe-nrw.de/themen/allgemeines/auftakt-der-tarifverhandlungen-fuer-den-oeffentlichen-dienst-von-bund-und-kommunen/

#vbe #nrw #dbb #tvöd #einkommensrunde2025
24.01.25

🟩VBE-Umfrage zu Gewalt an Schulen 🟩

Die Befragung zeigt, dass Schulleitungen in NRW neben der Personalausstattung folgende Maßnahmen für die Gewaltprävention besonders wichtig finden:
- Die Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen (80 Prozent),
- Kooperationen in multiprofessionellen Teams (78 Prozent).
Darüber hinaus halten 72 Prozent der Schulleitungen Gespräche der Lehrkräfte mit Schülerinnen und Schülern über das Thema Gewalt sowie einen verbindlichen Schulkodex, der in der Schulkonferenz verabschiedet wird, für besonders wichtig.

Die Landesvorsitzende des VBE NRW, Anne Deimel, führt hierzu aus: „Eine der wichtigsten Voraussetzungen, um Gewalt angemessen begegnen zu können, ist eine ausreichende Personalausstattung, damit verbunden kleinere Lerngruppen und die konkrete Möglichkeit, mit den Schülerinnen und Schülern bei Bedarf individuelle Förderprogramme durchzuführen. 82 Prozent der Schulleitungen in NRW stimmen dem zu. Ohne ausreichend Fachkräfte bleibt schlicht keine Zeit für notwendige präventive Maßnahmen. Die Ergebnisse der Umfrage verdeutlichen erneut, wie wichtig es ist, den Arbeitsplatz Schule attraktiv und sicher zu gestalten – sowohl um Fachkräfte zu gewinnen als auch um sie langfristig zu halten.“

Die vollständigen Ergebnisse der Umfrage und unsere PM findet ihr auf www.vbe-nrw.de:

vbe-nrw.de/presse/pressemitteilungen/2025/gewalt-an-schulen-in-nrw-bleibt-auf-zu-hohem-niveau/
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🟩VBE-Umfrage zu Gewalt an Schulen 🟩

Die Befragung zeigt, dass Schulleitungen in NRW neben der Personalausstattung folgende Maßnahmen für die Gewaltprävention besonders wichtig finden:
- Die Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen (80 Prozent),
- Kooperationen in multiprofessionellen Teams (78 Prozent).
Darüber hinaus halten 72 Prozent der Schulleitungen Gespräche der Lehrkräfte mit Schülerinnen und Schülern über das Thema Gewalt sowie einen verbindlichen Schulkodex, der in der Schulkonferenz verabschiedet wird, für besonders wichtig.

Die Landesvorsitzende des VBE NRW, Anne Deimel, führt hierzu aus: „Eine der wichtigsten Voraussetzungen, um Gewalt angemessen begegnen zu können, ist eine ausreichende Personalausstattung, damit verbunden kleinere Lerngruppen und die konkrete Möglichkeit, mit den Schülerinnen und Schülern bei Bedarf individuelle Förderprogramme durchzuführen. 82 Prozent der Schulleitungen in NRW stimmen dem zu. Ohne ausreichend Fachkräfte bleibt schlicht keine Zeit für notwendige präventive Maßnahmen. Die Ergebnisse der Umfrage verdeutlichen erneut, wie wichtig es ist, den Arbeitsplatz Schule attraktiv und sicher zu gestalten – sowohl um Fachkräfte zu gewinnen als auch um sie langfristig zu halten.“

Die vollständigen Ergebnisse der Umfrage und unsere PM findet ihr auf www.vbe-nrw.de: 

https://vbe-nrw.de/presse/pressemitteilungen/2025/gewalt-an-schulen-in-nrw-bleibt-auf-zu-hohem-niveau/Image attachment
24.01.25

🟩 VBE-Umfrage zu Gewalt an Schulen 🟩

Gewalt an Schulen in NRW bleibt auf zu hohem Niveau

In Nordrhein-Westfalen treten Beschimpfungen und sogar körperliche Übergriffe an Schulen häufiger auf als im bundesweiten Durchschnitt. Laut der heute veröffentlichten repräsentativen VBE-Schulleitungsumfrage mit dem Schwerpunkt Gewalt an Schulen berichten 73 Prozent der Schulleitungen in NRW, dass es in den vergangenen fünf Jahren zu Fällen kam, in denen Lehrkräfte direkt beschimpft, bedroht, beleidigt, gemobbt oder belästigt wurden. Bundesweit liegt dieser Wert bei 65 Prozent. Noch gravierender ist die Diskrepanz bei körperlichen Übergriffen: 43 Prozent der Schulen in NRW meldeten solche Vorfälle, während der Bundesdurchschnitt bei 35 Prozent liegt.
Im Vergleich zur Erhebung von 2022 stellt der VBE fest, dass das Niveau der Gewalt an Schulen zu hoch geblieben ist.

Die vollständige VBE-Schulleitungsumfrage zum Thema Gewalt an Schulen und die dazugehörige PM gibt es auf vbe-nrw.de/presse/pressemitteilungen/2025/gewalt-an-schulen-in-nrw-bleibt-auf-zu-hohem-niveau/
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🟩 VBE-Umfrage zu Gewalt an Schulen 🟩

Gewalt an Schulen in NRW bleibt auf zu hohem Niveau

In Nordrhein-Westfalen treten Beschimpfungen und sogar körperliche Übergriffe an Schulen häufiger auf als im bundesweiten Durchschnitt. Laut der heute veröffentlichten repräsentativen VBE-Schulleitungsumfrage mit dem Schwerpunkt Gewalt an Schulen berichten 73 Prozent der Schulleitungen in NRW, dass es in den vergangenen fünf Jahren zu Fällen kam, in denen Lehrkräfte direkt beschimpft, bedroht, beleidigt, gemobbt oder belästigt wurden. Bundesweit liegt dieser Wert bei 65 Prozent. Noch gravierender ist die Diskrepanz bei körperlichen Übergriffen: 43 Prozent der Schulen in NRW meldeten solche Vorfälle, während der Bundesdurchschnitt bei 35 Prozent liegt.
Im Vergleich zur Erhebung von 2022 stellt der VBE fest, dass das Niveau der Gewalt an Schulen zu hoch geblieben ist. 

Die vollständige VBE-Schulleitungsumfrage zum Thema Gewalt an Schulen und die dazugehörige PM gibt es auf https://vbe-nrw.de/presse/pressemitteilungen/2025/gewalt-an-schulen-in-nrw-bleibt-auf-zu-hohem-niveau/Image attachmentImage attachment
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