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OHNE KIRSTEN KEINE SCHULE

Darum habe ich diesen Beruf ergriffen:

Als Jugendliche habe ich Gruppen im Sportverein und im Ferienlager betreut. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Nach dem Abitur habe ich Praktika an zwei verschiedenen Förderschulen gemacht. Diese Erfahrungen haben mich weiter bestärkt, den Beruf der Förderschullehrerin zu wählen.

Das empfinde ich als besonders erfüllend in meinem Beruf/ Das macht mir besonders viel Freude:

Ich gehe täglich gerne zur Arbeit. Viel Freude bereitet mir die Arbeit mit den Schülern und Schülerinnen, auch wenn diese oftmals sehr herausfordernd ist. Kein Tag ist gleich und es gibt viele herausfordernde Situationen, an denen man immer wieder wachsen kann. Ich arbeite an einer Schule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. Zu erleben wie das Vertrauen der Schüler und auch deren Eltern durch intensive Beziehungsarbeit zu uns Lehrkräften wächst, erfüllt mich besonders.

Mein schönstes Erlebnis in Schule in der letzten Zeit:

Im Musikunterricht üben wir moderne Lieder ein. Immer wenn wir einen Song richtig gut können, präsentieren wir diesen in der wöchentlich stattfindenden Kinder- und Jugendkonferenz. Unsere Schüler haben in der Regel keinen Instrumentalunterricht. Aber sie sind nach drei bis vier Wochen in der Lage, diese Songs auf der Gitarre, dem Schlagzeug und anderen Schlaginstrumenten zu begleiten. Darüber freue ich mich immer sehr. Beim Sozialtraining freue ich mich über den so respektvollen Umgang der Schülerinnen untereinander.


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