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OHNE INGRID KEINE SCHULE

Darum habe ich diesen Beruf ergriffen:

Es ist eine wunderbare Aufgabe für mich, Kinder und deren Eltern auf dem Weg vom lernenden Spielen im Kindergarten zum spielenden Lernen in der Grundschule zu begleiten. Jedes Kind „dort abzuholen, wo es steht“ und es entsprechend seinen Fähig-und Fertigkeiten mit allen Sinnen individuell zu fördern und zu fordern, das war für mich der Grund diesen wunderbaren Beruf zu ergreifen.

Das empfinde ich als besonders erfüllend in meinem Beruf/ Das macht mir besonders viel Freude:

Eine besondere Herzensangelegenheit ist für mich den Kindern Raum und Zeit für Resilienz und Glück im Schulalltag zu geben. Durch eine dem Kind zugewandte, positive Beziehungs- und Lernatmosphäre, Zeit zum Zuhören und Reden, Sprechen über Gefühle und Lernen mit allen Sinnen, stärke ich die Kinder in ihrer Gesamtpersönlichkeit und in ihrem Lernerfolg.

Mein schönstes Erlebnis in Schule in der letzten Zeit:

Ein Schüler der ersten Klasse mit starken Verlustängsten und Unsicherheiten, erhielt von mir vor einigen Wochen einen kleinen Teddy als stillen Begleiter und Beschützer im Schulalltag. Vor zwei Wochen gab er mir den Teddy mit den Worten: „Jetzt schaffe ich es alleine!“ glücklich und stolz zurück. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die Großes bewirken!


Die Bezahlungs- und Besoldungsstruktur muss endlich angepasst werden! Dies muss auch für die sozialpädagogischen Fachkräfte gelten!

Teilzeitmöglichkeit zum Schutz der Lehrkräfte erhalten!

Kleinere Lerngruppen, um individuelle Förderung zu ermöglichen!

Starke Bildung. Starke Menschen.

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