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OHNE MALAIKA KEINE SCHULE

Darum habe ich diesen Beruf ergriffen:

Weil ich der Meinung bin, dass es Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gibt, die im Regelschulsystem mindestens genauso gut lernen können wie an der Förderschule. Diese Kinder möchte ich begleiten und ihnen helfen, an der Regelschule zurecht zu kommen.

Das empfinde ich als besonders erfüllend in meinem Beruf/ Das macht mir besonders viel Freude:

Die Zusammenarbeit mit Klassenlehrerinnen, Schulleitung, Eltern, Kindergärten, Therapeuten, Ärzten, Kolleginnen anderer Schulen und anderen Institutionen bereitet mir Freude. Es findet stets ein reger Austausch statt, um die bestmögliche Lösung für jedes Kind zu fin-den, das gefällt mir.

Mein schönstes Erlebnis in Schule in der letzten Zeit:

Eine autistische Schülerin, mit der ich schon länger zusammen-arbeite, öffnete sich in der 1:1-Arbeit auf eine Art und Weise, wie ich es bislang nicht von ihr kannte. Solche Momente zeug-en von Vertrautheit und freuen mich sehr.


Kleinere Lerngruppen, um individuelle Förderung zu ermöglichen!

Doppelbesetzung in inklusiven Lerngruppen!

Teilzeitmöglichkeiten zum Schutz der Lehrkräfte erhalten!

Starke Bildung. Starke Menschen.

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