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OHNE JUDITH KEINE SCHULE

Darum habe ich diesen Beruf ergriffen:

Ich bin Sozialpädagogin geworden, da es mir eine Herzensangelegenheit ist Menschen in ihrer Individualität zu sehen und zu unterstützen. Nach ein paar Berufsjahren in der Erwachsenenbildung bin ich eher durch Zufall zum Einsatzort in der Grundschule gekommen und kleben geblieben. Die Arbeit mit Grundschulkindern kann anstrengend aber auch sehr bereichernd sein, ich möchte es nicht mehr missen.

Das empfinde ich als besonders erfüllend in meinem Beruf/ Das macht mir besonders viel Freude:

In der Grundschulzeit entwickeln sich die Kinder enorm. Sie entdecken ihre Stärken und ihre Schwächen. Sie sind auf dem Weg sich selbst kennen zu lernen und entwickeln erste Ideen wer oder was sie im Leben gerne sein oder machen möchten. Das zu sehen ist sehr spannend. Wenn ich einem Kind mit einer Lernerfahrung einen positiven Impuls für seine Entwicklung geben, ihm ein Lächeln auf das Gesicht zaubern und zeigen kann, dass Lernen und Entwicklung auch Spaß machen, fühlt sich das einfach toll an.

Mein schönstes Erlebnis in Schule in der letzten Zeit:

Ich kann mit meiner Arbeit an der Grundschule die Lehrkräfte sowie die Schülerinnen und Schüler unterstützen. In meiner Profession als Sozialpädagogin Blicke ich von einem anderen Standpunkt aus auf Schule und kann diesen Blick auch bei der Konzeptarbeit gut einbringen. Im letzten Jahr haben wir für unser Schülerparlament neue Räumlichkeiten genutzt und einen Aushang für unsere Beschlüsse erwirkt. Bereits diese kleine Wertschätzung für ihr Engagement brachte viele Kinderaugen nachhaltig zum Strahlen und erhöhte ihre Motivation zur Mitarbeit enorm. 


Professionsspezifischen Einsatz in der Schule gewährleisten!

Multiprofessionelle Teams an allen Schulen ausbauen und etablieren!

Doppelbesetzung in inklusiven Lerngruppen!

Starke Bildung. Starke Menschen.

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