Traumasensible Arbeit mit Kindern
Wenn ein Mensch überfordernde existentiell bedrohende Situationen erlebt, kann daraus ein Trauma entstehen. Biographien mit außergewöhnlichen Belastungserfahrungen sind nicht immer sofort zu erkennen. Wenn frühzeitig wahrgenommen wird, dass traumatische Erfahrungen gemacht werden oder wurden, können LehrerInnen, sozialpädagogische Fachkräfte oder MPTs zielgerichteter auf Bedürfnisse des Kindes oder des Jugendlichen eingehen.
Die Fortbildung befähigt die Teilnehmenden, Traumafolgen bei Kindern und Jugendlichen zu erkennen, Risikofaktoren und Schutzfaktoren zu berücksichtigen, Grundsätze traumsensibler Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu erfahren und traumasensibel zu kommunizieren.
Mit handlungsorientierten Beispielen und Übungen für den Transfer in die berufliche Praxis
18 Plätze frei
Referent/-in:
Jost Guido Freese