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    Coaching macht den Unterschied – Vertiefungsmodul zur Bereicherung des Werkzeugkastens eines Coaches


    Der Schwerpunkt dieses Vertiefungsmoduls ist die Arbeit mit sogenannten analogen Methoden, die ihrem Coachee während der Beratung Hilfen bieten sollen. In der zweitägigen Fortbildung mit hohem Praxisanteil vertiefen Sie die Arbeit mit dem GROW-Modell im Coaching in Triaden, sehen Democoachings der Referentinnen und wenden die neuen Methoden selbst an. In den Wochen zwischen den beiden Fortbildungstagen können Sie die neuen Fertigkeiten erproben und reflektieren. Alle neu vorgestellten Methoden beziehen die Gefühlsebene stärker ein. Beispielsweise mit dem Herdplattenmodell lernen Sie, Emotionen bei ihrem Coachee anzufeuern oder abzukühlen, wenn ihnen dies für den Coachingprozess hilfreich scheint. Hinweis: Da sowohl das Wissen über die innere Haltung als Coach, erste Kenntnis über das systemische Denken und Fragen, als auch das GROW-Modell und erste Erfahrungen in der Anwendung Voraussetzung für den Besuch dieser Fortbildung sind, sollten Sie vorab das Basismodul „Coaching macht den Unterschied” besucht haben oder dieses Wissen aus anderer Quelle mitbringen. Falls die Witterung es zulässt wird ein erster Einblick in das Naturcoaching gegeben. Sie haben Interesse, aber es fehlt an Vorwissen? Kein Problem: Das Basismodul wird im November 2024 erneut angeboten. Getränke und Mittagsimbiss sind im Preis enthalten. Termine des Doppeltägers: Tag 1: 05. März 2024 von 9.00 Uhr bis 15.30 Uhr…

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    Delegation und erfolgreiches Monkeymanagement –


    Ein möglicher Gewinn für ALLE an Schul- und Personalentwicklung Beteiligten?! Das Angebot richtet sich insbesondere an Schulleitungen aller Schulformen sowie Kolleginnen und Kollegen in Leitungs- und Koordinationsaufgaben. Die Bereitschaft der Teilnehmenden, reflektiert Selbst- und Lernerfahrungen im kollegialen Austausch einzubringen, ist unbedingt erforderlich. Hierzu werden im Rahmen der Fortbildung u.a. Handlungssituationen eingesetzt, die Elemente der eigenen Schulpraxis zur Erprobung und individuellen Reflexion in den Fokus der Thematik stellen. Tag 1: Delegation – „Wer los lässt, hat die Hände frei!“ Tag 2:  Erfolgreiches Monkeymanagement – Vorsicht vor (Rück-)Delegation im Schulalltag! Daten der Fortbildungsveranstaltung: Doppeltäger Tag 1: Freitag, den 23.02.2024 von 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr Tag 2: Mittwoch, den 28.02.2024 von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr Bitte überweisen Sie den für Sie gültigen Betrag (VBE Mitglieder/ Nichtmitglieder) bis zum 09.02.2024 an: VBE NRW e.V. KV Recklinghausen, DE67 4246 1435 0176 7158 00 Betreff: FOBI Delegation, Name.

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    E7 Systemische Gesprächs- und Fragetechniken vor allem für Gespräche mit Schülerinnen, Schülern und Eltern


    Ein gutes Gespräch ist Gold wert. Es kann uns die Augen öffnen, uns motivieren und Mut machen sowie Licht ins Dunkel bringen, wenn wir grad nicht weiterwissen . In di esem Seminar starten wir mit einer Kurzeinführung in die systemische Sichtweise und Haltung. Dann erarbeiten wir, anhand eines beispielhaften Gesprächsablaufs, verschiedene systemische Gesprächs – und Fragetechniken, unter anderem zur positiven Ziel – und A bsichtskonkretisierung, zur Ressourcenaktivierung und zum Perspektivenwechsel. Dieses Seminar ist für alle Personen, die Interesse an der systemischen Sichtweise und Ihrer Fragemethodik haben, ob nun für Schüler/- i nnen- oder Elterngespräche. Das S eminar ist für alle Schul – und Jahrgangsstufen geöffnet. Die Referentin freut sich auf einen Austausch mit Ihnen über die Möglichkeiten und eventuellen Grenzen einzelner Techniken in Bezug auf Ihre Gesprächs – Zielgruppe. In der Teilnehmergebühr sind die Tagungsgetränke sowie ein Imbiss enthalten.

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    E26 Classroom Management


    Classroom-Management schafft die Voraussetzungen für gutes Lernen und dafür, dass sich Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen wohlfühlen . Es basiert auf proaktiver Klassenführung, dem Stärken eines positiven Klassenklimas und der Gestaltung guter Beziehungen zwischen den Schülerinnen und Schülern und der Lehrperson. So können Störungen minimiert und die Unterrichtszeit gut genutzt werden. Das beeinflusst nicht nur die Leistung positiv, sondern wirkt sich auch günstig auf die Gesundheit aller Beteiligten aus. In der Fortbildung werden demnach Strategien aus den Bereichen Verhaltensaufbau, Motivation, Umgang mit Störungen sowie Beziehungsarbeit thematisiert. Damit der Transfer in den eigenen Unterricht gelingt, reflektieren Sie bereits im Workshop die Anpassung der Strategien an Ihre Lerngruppe und an Ihren persönlichen Unterrichtsstil. In der Teilnehmergebühr sind die Tagungsgetränke sowie ein Imbiss enthalten.

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    E24 Klinisches Classroom Management – Teil 2: Umgang mit AD(H)S und Störung des Sozialverhaltens


    Ungefähr 20 bis 25% der Schülerinnen und Schüler leiden an psychischen Erkrankungen. Besonders AD(H)S ist eine verbreitetes Störungsbild, das im Unterricht häufig stark auffällt. Ebenfalls fällt das Störungsbild Störung des Sozialverhaltens (als klinisches Störungsbild) auf, obwohl dieses weit weniger stark verbreitet ist. Beide Störungsbilder gehören zu den externalisierenden Störungsbildern. In dieser Fortbildung erfahren Sie erstens Hintergründe zu den beiden Störungsbildern. Zweitens arbeiten wir praxistaugliche Strategien zum Umgang mit diesen Störungsbildern im Unterricht heraus. Es stehen nicht die Heilung oder Behandlung im Fokus (denn diese sind Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten vorbehalten). Vielmehr geht es darum, wie Sie mit den (erweiterten) Mitteln des Classroom Managements einen guten Umgang mit diesen Schülerinnen und Schüler und deren Unterstützung innerhalb des Unterrichts finden können. In der Teilnehmergebühr sind die Tagungsgetränke sowie ein Imbiss enthalten.

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    E22 Klinisches Classroom Management – Teil 2: Umgang mit AD(H)S und Störung des Sozialverhaltens


    Ungefähr 20 bis 25% der Schülerinnen und Schüler leiden an psychischen Erkrankungen. Besonders AD(H)S ist eine verbreitetes Störungsbild, das im Unterricht häufig stark auffällt. Ebenfalls fällt das Störungsbild Störung des Sozialverhaltens (als klinisches Störungsbild) auf, obwohl dieses weit weniger stark verbreitet ist. Beide Störungsbilder gehören zu den externalisierenden Störungsbildern. In dieser Fortbildung erfahren Sie erstens Hintergründe zu den beiden Störungsbildern. Zweitens arbeiten wir praxistaugliche Strategien zum Umgang mit diesen Störungsbildern im Unterricht heraus. Es stehen nicht die Heilung oder Behandlung im Fokus (denn diese sind Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten vorbehalten). Vielmehr geht es darum, wie Sie mit den (erweiterten) Mitteln des Classroom Managements einen guten Umgang mit diesen Schülerinnen und Schüler und deren Unterstützung innerhalb des Unterrichts finden können. In der Teilnehmergebühr sind die Tagungsgetränke sowie ein Imbiss enthalten.

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    E18 Lösungen im Dialog – Professionell Gespräche führen


    Erwartungsvolle Eltern, herausfordernde Schülerinnen und Schüler und die Anliegen der Kollegeninnen und Kollegen – professionelles Gesprächsverhalten ist eine trainierbare Schlüsselkompetenz für den Schulalltag. Neue Gesprächshaltungen, gezielte Interventionen und wirksame Musterunterbrechungen ermöglichen angemessene Lösungen im Dialog. In diesem Seminar werden alle wesentlichen systemisch-lösungsfokussierten Vorgehensweisen anhand alltäglicher Szenarien demonstriert und Schritt für Schritt eingeübt. . Sie erfahren, wie Sie von Anfang an eine gute Beziehung aufbauen und eine angenehme Gesprächsatmosphäre entstehen lassen. . Sie lernen, konfrontative und emotional aufgeladene Auseinandersetzungen in vier Schritten in eine echte Begegnung zu verwandeln. . Sie sprechen selbst schwierige oder tabuisierte Themen so an, dass Ihr Gegenüber das Gesicht wahrt. . Selbst bei schwierigen Problemen gelingt es Ihnen, mit wirksamen Strategien und Fragetechniken tragfähige Lösungen zu finden. . Sie beenden jedes Gespräch mit einer konkreten Vereinbarung und verabreden zeitnahes Feedback. . Vorwürfe und Anschuldigungen bringen Sie nicht aus der Ruhe. Sie reagieren flexibel und wahren Haltung. In der Teilnehmergebühr sind die Tagungsgetränke sowie ein Imbiss enthalten.

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    E14 Klinisches Classroom Management – Teil 1: Umgang mit Depression und Ängsten


    Ungefähr 20 bis 25% der Schülerinnen und Schüler leiden an psychischen Erkrankungen. Besonders Depressionen und Angststörungen sind weitverbreitet. Diese Störungsbilder haben direkten und indirekten Einfluss auf schulische Leistungen, Motivation und das soziale Miteinander. Vielfach erleben sich Lehrkräfte als hilflos, weil sie diese Schülerinnen und Schüler gerne unterstützen würden, aber wenig Wissen und Handwerkzeug haben. In diesem Workshop erfahren Sie erstens Hintergründe zu den beiden Störungsbildern. Zweitens arbeiten wir praxistaugliche Strategien zum Umgang mit diesen Störungsbildern im Unterricht heraus. Es stehen nicht die Heilung oder Behandlung im Fokus (denn diese sind Psychotherapeutinnen und -therapeuten vorbehalten). Vielmehr geht es darum, wie Sie mit den (erweiterten) Mitteln des Classroom Managements einen guten Umgang mit diesen Schülerinnen und Schülern und deren Unterstützung innerhalb des Unterrichts finden können. In der Teilnehmergebühr sind die Tagungsgetränke sowie ein Imbiss enthalten.

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    OS9 Professioneller Umgang mit herausforderndem Verhalten – Die give-me-5 Methode


    Wir Lehrkräfte erleben oft Situationen, in denen wir in Konflikte mit Schülerinnen und Schülern geraten, in denen wir reagieren müssen und dabei oft nicht den gewünschten Effekt erleben. Die give-me-5 Methode ist ein schnell zu erlernendes und gut einsetzbares Tool, um herausfordernde Situationen strukturiert zu analysieren und konkrete Überlegungen für das zukünftige pädagogische Handeln abzuleiten. Das Online-Seminar wird über Zoom angeboten. Den Zugangslink erhalten Sie rechtszeitig vor dem Seminar, Ihre Zahlung muss vorher eingegangen sein. Sie benötigen ein Endgerät mit Webcam und Mikrofon. Bild- und Tonaufnahmen sind verboten.

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    Belastete und traumatisierte Kinder und Jugendliche: Was können wir in Schule tun? Teil 1 und 2


    Fortbildungsreihe mit zwei zusammenhängenden Veranstaltungen: Teil 1: 7.12.23 (Ezzosaal) und Teil 2: 22.2.24 (Mathildensaal) Für Lehrerinnen ist die tägliche Begegnung und Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die sehr schwierige Erlebnisse hatten oder aktuell/langfristig in belastenden Lebensumfeldern aufwachsen, eine sehr große Herausforderung. Nicht selten erleben die Kolleginnen, dass die Kinder große Probleme haben, sich an Regeln im Miteinander zu halten. Zudem erscheinen manche Verhaltensweisen der Kinder geradezu unerklärlich und verwirrend, lassen Lehrkräfte vielleicht sogar an ihrer pädagogischen Kompetenz zweifeln. In dieser zweiteiligen Fortbildung werden anfangs die Grundlagen über mögliche Ursachen und Auswirkungen von sehr belastenden Lebensereignissen und -umständen auf das Denken, Fühlen und Handeln der betroffenen Kinder, aber auch Risiko- und Schutzfaktoren, vermittelt. Verschiedene Erklärungsmodelle, die hilfreich sein können, um das Verhalten der Schülerinnen und Schüler besser zu verstehen, ergänzen diesen Themenblock. Die „Schule als sicherer Ort“, der den betroffenen Kindern Halt und Orientierung bietet und pädagogische Interventionen im Klassenraum schließen das erste Modul ab. Im zweiten Modul werden verschiedene Beruhigungs- und Reorientierungstechniken vorgestellt, die Kolleginnen einzelnen Kindern anbieten und mit ihnen praktisch einüben können. Hilfreiches Material wie eine individuelle Notfallkiste und Listen mit Interventionstechniken runden diese Thematik ab. Zurm Themenbereich der Selbstfürsorge gehört aber auch, die eigenen Handlungsspielräume, aber auch…

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