Aktuelles
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Auf einen Kaffee mit dem VBE
für Sozialpädagogische Fachkräfte und MPT-Kräfte an Grundschulen Hier ist Zeit für eure Fragen, eure Sorgen – frische Ideen und Impulse: Bei Kaffee (und leckerem Kuchen ;-)) tauschen sich Kolleginnen und Kollegen im Arbeitsfeld Grundschule aus. Neueingestiegenen und “alten Hasen” geben wir Raum zum kollegialen Austausch und einen Blick über den Tellerrand. Wir informieren über aktuelle Entwicklungen in unserem Arbeitsfeld und beantworten eure Fragen. Thema ist das, was ihr mitbringt – was euch interessiert: Wir sind für euch da – und freuen uns auf nette Begegnungen mit engagierten Kolleginnen und Kollegen. Offener Anfang ab 14.30 Uhr
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Kollegiale Fallberatung für Sozialpädagogische Fachkräfte
Was ist kollegiale Fallberatung und wie läuft sie ab? In kleinerer Runde werden Fälle des Schulalltags vorgebracht und besprochen. Unter fachkundiger Anleitung von Ann-Christine Schmidt (Sozialpädagogische Fachkraft, systemische Beraterin) und Laura Engel (Sozialpädagogische Fachkraft) sollen Lösungswege gemeinsam erarbeitet werden. Mit dieser Veranstaltung werden Sozialpädagogische Fachkräfte angesprochen, die die kollegiale Fallberatung als Methode kennen lernen oder die konkrete Fälle zur Beratung einbringen möchten.
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“Auf einen Kaffee mit dem VBE”
für Sozialpädagogische Fachkräfte und MPT-Kräfte an Grundschulen Hier ist Zeit für eure Fragen, eure Sorgen – frische Ideen und Impulse: Bei Kaffee (und leckerem Kuchen;-) tauschen sich Kolleginnen und Kollegen im Arbeitsfeld Grundschule aus. Neueingestiegene und “alten Hasen” geben wir Raum zum kollegialen Austausch und einen Blick über den Tellerrand. Wir informieren über aktuelle Entwicklungen in unserem Arbeitsfeld und beantworten eure Fragen. Thema ist das, was ihr mitbringt – was euch interessiert:
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Starke Stimme – starke Lehrkraft
Stimmgesundheit fördern und Stimmbewusstsein entwickeln In diesem Workshop erlernt ihr den bewussten Gebrauch eurer Sprechstimme in Bezug auf die Stimmgesundheit und die Stimmwirkung. WAS wir sagen ist wichtig, das WIE entscheidend!
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Coaching macht den Unterschied – Vertiefungsmodul zur Bereicherung des Werkzeugkastens eines Coaches
Der Schwerpunkt dieses Vertiefungsmoduls ist die Arbeit mit sogenannten analogen Methoden, die ihrem Coachee während der Beratung Hilfen bieten sollen. In der zweitägigen Fortbildung mit hohem Praxisanteil vertiefen Sie die Arbeit mit dem GROW-Modell im Coaching in Triaden, sehen Democoachings der Referentinnen und wenden die neuen Methoden selbst an. In den Wochen zwischen den beiden Fortbildungstagen können Sie die neuen Fertigkeiten erproben und reflektieren. Alle neu vorgestellten Methoden beziehen die Gefühlsebene stärker ein. Beispielsweise mit dem Herdplattenmodell lernen Sie, Emotionen bei ihrem Coachee anzufeuern oder abzukühlen, wenn ihnen dies für den Coachingprozess hilfreich scheint. Hinweis: Da sowohl das Wissen über die innere Haltung als Coach, erste Kenntnis über das systemische Denken und Fragen, als auch das GROW-Modell und erste Erfahrungen in der Anwendung Voraussetzung für den Besuch dieser Fortbildung sind, sollten Sie vorab das Basismodul „Coaching macht den Unterschied” besucht haben oder dieses Wissen aus anderer Quelle mitbringen. Falls die Witterung es zulässt wird ein erster Einblick in das Naturcoaching gegeben. Sie haben Interesse, aber es fehlt an Vorwissen? Kein Problem: Das Basismodul wird im November 2024 erneut angeboten. Getränke und Mittagsimbiss sind im Preis enthalten. Termine des Doppeltägers: Tag 1: 05. März 2024 von 9.00 Uhr bis 15.30 Uhr…
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Delegation und erfolgreiches Monkeymanagement –
Ein möglicher Gewinn für ALLE an Schul- und Personalentwicklung Beteiligten?! Das Angebot richtet sich insbesondere an Schulleitungen aller Schulformen sowie Kolleginnen und Kollegen in Leitungs- und Koordinationsaufgaben. Die Bereitschaft der Teilnehmenden, reflektiert Selbst- und Lernerfahrungen im kollegialen Austausch einzubringen, ist unbedingt erforderlich. Hierzu werden im Rahmen der Fortbildung u.a. Handlungssituationen eingesetzt, die Elemente der eigenen Schulpraxis zur Erprobung und individuellen Reflexion in den Fokus der Thematik stellen. Tag 1: Delegation – „Wer los lässt, hat die Hände frei!“ Tag 2: Erfolgreiches Monkeymanagement – Vorsicht vor (Rück-)Delegation im Schulalltag! Daten der Fortbildungsveranstaltung: Doppeltäger Tag 1: Freitag, den 23.02.2024 von 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr Tag 2: Mittwoch, den 28.02.2024 von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr Bitte überweisen Sie den für Sie gültigen Betrag (VBE Mitglieder/ Nichtmitglieder) bis zum 09.02.2024 an: VBE NRW e.V. KV Recklinghausen, DE67 4246 1435 0176 7158 00 Betreff: FOBI Delegation, Name.
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SKETCHNOTES – Kritzelnotizen
Wir leben in Zeiten, in der Lesekompetenz einen wichtigen Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe darstellt. Im Workshop wird der Einsatz von Sketchnotes als Werkzeug zur Visualisierung erprobt. Visualisierungen können genutzt werden, um Textarbeit zu entschlacken, Teilhabe zu ermöglichen und Unterricht indivisualisiert zu gestalten. Wir lernen einfache Symbole selbst zu zeichnen, stellen Inhalte und Abläufe bildlich dar und steigern so Verständnis und Merkfähigkeit. Ziel des Kurses ist, einen Einstieg in das Werkzeug “Sketchnotes” zu erhalten und eine erste eigene Sketchnote zu zeichnen. Wir beginnen ab 14.30 Uhr mit einem Stehcafe. Der Workshop startet um 15.00 Uhr. Beitrag wird bar vor Ort entrichtet.
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E7 Systemische Gesprächs- und Fragetechniken vor allem für Gespräche mit Schülerinnen, Schülern und Eltern
Ein gutes Gespräch ist Gold wert. Es kann uns die Augen öffnen, uns motivieren und Mut machen sowie Licht ins Dunkel bringen, wenn wir grad nicht weiterwissen . In di esem Seminar starten wir mit einer Kurzeinführung in die systemische Sichtweise und Haltung. Dann erarbeiten wir, anhand eines beispielhaften Gesprächsablaufs, verschiedene systemische Gesprächs – und Fragetechniken, unter anderem zur positiven Ziel – und A bsichtskonkretisierung, zur Ressourcenaktivierung und zum Perspektivenwechsel. Dieses Seminar ist für alle Personen, die Interesse an der systemischen Sichtweise und Ihrer Fragemethodik haben, ob nun für Schüler/- i nnen- oder Elterngespräche. Das S eminar ist für alle Schul – und Jahrgangsstufen geöffnet. Die Referentin freut sich auf einen Austausch mit Ihnen über die Möglichkeiten und eventuellen Grenzen einzelner Techniken in Bezug auf Ihre Gesprächs – Zielgruppe. In der Teilnehmergebühr sind die Tagungsgetränke sowie ein Imbiss enthalten.
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OS21 Lachen + Lernen – Humor im Unterricht
Humor fördert die Lernfreude und schafft Verbundenheit. Er bringt Leichtigkeit in den Schulalltag, entspannt, entschärft schwierige Gespräche und ermöglicht Perspektivwechsel. Aber, was tun, wenn mir ein humorvoller Umgang im Schulalltag schwerfällt? Kein Problem: Humor ist eine Haltung, die lernbar ist. Im Workshop wird aufgezeigt, wie eine humorvolle Haltung entwickelt werden kann und wie Humor, sinnvoll im Unterricht eingesetzt, gutes Lernen und Lernfreude fördern kann. Übungen auch dem Lachyoga runden den Workshop ab. Das Online-Seminar wird über Zoom angeboten. Den Zugangslink erhalten Sie rechtszeitig vor dem Seminar, Ihre Zahlung muss vorher eingegangen sein. Sie benötigen ein Endgerät mit Webcam und Mikrofon. Bild- und Tonaufnahmen sind verboten.
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Von der Bindungssensibilität zur Bindungskompetenz: Kinder psychisch belasteter Eltern im Spannungsfeld zwischen Familie, Schule, Jugendhilfe und Therapie
In die Bildungsinstitutionen müssen zunehmend Kinder integriert werden, die sprachliche, motorische, emotionale und kognitive Entwicklungsstörungen, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrome und Auffälligkeiten im Sozialverhalten zeigen. Meist stammen sie aus Familien mit psychisch belasteten Eltern. Die herausfordernden und dysfunktionalen, aber ebenso entwicklungslogischen Überlebensstrategien der Kinder werden in den zuständigen Betreuungs- und Bildungseinrichtungen „reinszeniert“ und können langfristig nur durch ein konsequent bindungssensibles Fürsorgeverhalten der pädagogischen Bezugspersonen verändert werden. Bei Eltern mit traumatischen Erfahrungen in den frühen Lebensphasen sind Kontaktfähigkeit, Stresstoleranz und Identitätsbildung beeinträchtigt. Sie sind in ihrer Lern- und Kooperationsfähigkeit eingeschränkt, so dass in den Schulen kompensatorisch Erziehungsaufgaben übernommen werden müssen. In der Fortbildung werden Prinzipien und Methoden eines bindungskompetenten Umgangs mit den betroffenen Kindern unter Berücksichtigung ihres familiären Hintergrundes dargestellt. Der einvernehmliche Kontakt mit den Eltern kann dabei nur dann über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden, wenn es gelingt, den zu erwartenden Irritationen im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Kontrolle nachhaltig entgegenzuwirken. Eine gute multiinstitutionelle Vernetzung verfolgt das Ziel, die Familien ganzheitlich wahrzunehmen, zu unterstützen und sowohl die Eltern als auch die Kinder zu den entsprechenden Hilfen und Therapien zu motivieren.