Aktuelles
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Coaching macht den Unterschied – Vertiefungsmodul zur Bereicherung des Werkzeugkastens eines Coaches
Der Schwerpunkt dieses Vertiefungsmoduls ist die Arbeit mit sogenannten analogen Methoden, die ihrem Coachee während der Beratung Hilfen bieten sollen. In der zweitägigen Fortbildung mit hohem Praxisanteil vertiefen Sie die Arbeit mit dem GROW-Modell im Coaching in Triaden, sehen Democoachings der Referentinnen und wenden die neuen Methoden selbst an. In den Wochen zwischen den beiden Fortbildungstagen können Sie die neuen Fertigkeiten erproben und reflektieren. Alle neu vorgestellten Methoden beziehen die Gefühlsebene stärker ein. Beispielsweise mit dem Herdplattenmodell lernen Sie, Emotionen bei ihrem Coachee anzufeuern oder abzukühlen, wenn ihnen dies für den Coachingprozess hilfreich scheint. Hinweis: Da sowohl das Wissen über die innere Haltung als Coach, erste Kenntnis über das systemische Denken und Fragen, als auch das GROW-Modell und erste Erfahrungen in der Anwendung Voraussetzung für den Besuch dieser Fortbildung sind, sollten Sie vorab das Basismodul „Coaching macht den Unterschied” besucht haben oder dieses Wissen aus anderer Quelle mitbringen. Falls die Witterung es zulässt wird ein erster Einblick in das Naturcoaching gegeben. Sie haben Interesse, aber es fehlt an Vorwissen? Kein Problem: Das Basismodul wird im November 2024 erneut angeboten. Getränke und Mittagsimbiss sind im Preis enthalten. Termine des Doppeltägers: Tag 1: 05. März 2024 von 9.00 Uhr bis 15.30 Uhr…
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E24 Klinisches Classroom Management – Teil 2: Umgang mit AD(H)S und Störung des Sozialverhaltens
Ungefähr 20 bis 25% der Schülerinnen und Schüler leiden an psychischen Erkrankungen. Besonders AD(H)S ist eine verbreitetes Störungsbild, das im Unterricht häufig stark auffällt. Ebenfalls fällt das Störungsbild Störung des Sozialverhaltens (als klinisches Störungsbild) auf, obwohl dieses weit weniger stark verbreitet ist. Beide Störungsbilder gehören zu den externalisierenden Störungsbildern. In dieser Fortbildung erfahren Sie erstens Hintergründe zu den beiden Störungsbildern. Zweitens arbeiten wir praxistaugliche Strategien zum Umgang mit diesen Störungsbildern im Unterricht heraus. Es stehen nicht die Heilung oder Behandlung im Fokus (denn diese sind Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten vorbehalten). Vielmehr geht es darum, wie Sie mit den (erweiterten) Mitteln des Classroom Managements einen guten Umgang mit diesen Schülerinnen und Schüler und deren Unterstützung innerhalb des Unterrichts finden können. In der Teilnehmergebühr sind die Tagungsgetränke sowie ein Imbiss enthalten.
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E22 Klinisches Classroom Management – Teil 2: Umgang mit AD(H)S und Störung des Sozialverhaltens
Ungefähr 20 bis 25% der Schülerinnen und Schüler leiden an psychischen Erkrankungen. Besonders AD(H)S ist eine verbreitetes Störungsbild, das im Unterricht häufig stark auffällt. Ebenfalls fällt das Störungsbild Störung des Sozialverhaltens (als klinisches Störungsbild) auf, obwohl dieses weit weniger stark verbreitet ist. Beide Störungsbilder gehören zu den externalisierenden Störungsbildern. In dieser Fortbildung erfahren Sie erstens Hintergründe zu den beiden Störungsbildern. Zweitens arbeiten wir praxistaugliche Strategien zum Umgang mit diesen Störungsbildern im Unterricht heraus. Es stehen nicht die Heilung oder Behandlung im Fokus (denn diese sind Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten vorbehalten). Vielmehr geht es darum, wie Sie mit den (erweiterten) Mitteln des Classroom Managements einen guten Umgang mit diesen Schülerinnen und Schüler und deren Unterstützung innerhalb des Unterrichts finden können. In der Teilnehmergebühr sind die Tagungsgetränke sowie ein Imbiss enthalten.
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E14 Klinisches Classroom Management – Teil 1: Umgang mit Depression und Ängsten
Ungefähr 20 bis 25% der Schülerinnen und Schüler leiden an psychischen Erkrankungen. Besonders Depressionen und Angststörungen sind weitverbreitet. Diese Störungsbilder haben direkten und indirekten Einfluss auf schulische Leistungen, Motivation und das soziale Miteinander. Vielfach erleben sich Lehrkräfte als hilflos, weil sie diese Schülerinnen und Schüler gerne unterstützen würden, aber wenig Wissen und Handwerkzeug haben. In diesem Workshop erfahren Sie erstens Hintergründe zu den beiden Störungsbildern. Zweitens arbeiten wir praxistaugliche Strategien zum Umgang mit diesen Störungsbildern im Unterricht heraus. Es stehen nicht die Heilung oder Behandlung im Fokus (denn diese sind Psychotherapeutinnen und -therapeuten vorbehalten). Vielmehr geht es darum, wie Sie mit den (erweiterten) Mitteln des Classroom Managements einen guten Umgang mit diesen Schülerinnen und Schülern und deren Unterstützung innerhalb des Unterrichts finden können. In der Teilnehmergebühr sind die Tagungsgetränke sowie ein Imbiss enthalten.
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Belastete und traumatisierte Kinder und Jugendliche: Was können wir in Schule tun? Teil 1 und 2
Fortbildungsreihe mit zwei zusammenhängenden Veranstaltungen: Teil 1: 7.12.23 (Ezzosaal) und Teil 2: 22.2.24 (Mathildensaal) Für Lehrerinnen ist die tägliche Begegnung und Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die sehr schwierige Erlebnisse hatten oder aktuell/langfristig in belastenden Lebensumfeldern aufwachsen, eine sehr große Herausforderung. Nicht selten erleben die Kolleginnen, dass die Kinder große Probleme haben, sich an Regeln im Miteinander zu halten. Zudem erscheinen manche Verhaltensweisen der Kinder geradezu unerklärlich und verwirrend, lassen Lehrkräfte vielleicht sogar an ihrer pädagogischen Kompetenz zweifeln. In dieser zweiteiligen Fortbildung werden anfangs die Grundlagen über mögliche Ursachen und Auswirkungen von sehr belastenden Lebensereignissen und -umständen auf das Denken, Fühlen und Handeln der betroffenen Kinder, aber auch Risiko- und Schutzfaktoren, vermittelt. Verschiedene Erklärungsmodelle, die hilfreich sein können, um das Verhalten der Schülerinnen und Schüler besser zu verstehen, ergänzen diesen Themenblock. Die „Schule als sicherer Ort“, der den betroffenen Kindern Halt und Orientierung bietet und pädagogische Interventionen im Klassenraum schließen das erste Modul ab. Im zweiten Modul werden verschiedene Beruhigungs- und Reorientierungstechniken vorgestellt, die Kolleginnen einzelnen Kindern anbieten und mit ihnen praktisch einüben können. Hilfreiches Material wie eine individuelle Notfallkiste und Listen mit Interventionstechniken runden diese Thematik ab. Zurm Themenbereich der Selbstfürsorge gehört aber auch, die eigenen Handlungsspielräume, aber auch…
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Im Sinne des Kindes – herausforderndes Verhalten sehen, verstehen und begleiten
Die Entwicklung eines Kindes kann durch herausfordernde Verhaltensweisen beeinflusst werden. Die Ursachen können beispielsweise die Autismusspektrumsstörung oder soziale Ängstlichkeit (z.B. durch Mutismus) sein. Im schulischen Alltag nehmen wir diese Individualität eines Kindes bewusst wahr und können dabei durch das herausfordernde Verhalten an unsere Grenzen gelangen. Unterstützend für unser pädagogisches Handeln in diesen Grenzsituationen ist das Verstehen sowie die Nutzung der eigenen Ressourcen und die der Kinder. Daher beschäftigen wir uns in diesem Workshop mit: • wahrnehmen von herausforderndem Verhalten und Erfahrungsaustausch • kurze theoretische Einführung von Diagnosen und das damit verbundene heraus-fordernde Verhalten • Methodische Ansätze und Impulse zur Bewältigung dieser Herausforderungen werden vorgestellt und diskutiert Bitte überweisen Sie den für Sie gültigen Betrag an: Verband Bildung und Erziehung NRW, IBAN: DE 39 3705 0198 0004 8023 77, Verwendungszweck: Im Sinne des Kindes, 07.05.2024. Die automatische Anmeldebestätigung erlischt, wenn der Kostenbeitrag nicht fristgerecht bezahlt wird. Nach Eingang der Zahlung – bis spätestens 30.04.2024 bekommen Sie einen Tag vor Beginn des Online Seminars den Zugangscode/Meeting-ID mit allen weiteren Informationen.
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Erfolgsverhinderer in der Schule
In dieser Fortbildung setzen wir uns mit unseren persönlichen Erfolgsverhinderern in der Schule auseinander. Welche Gedanken und Gefühle begegnen uns in Bezug auf Schule, die uns Energie rauben? Wo kommen diese her und was haben sie mit uns selbst zu tun? Wenn wir die Verantwortung für unsere eigenen Gedanken und Gefühle übernehmen, können wir lernen, diese bewusst zu hinterfragen und eine Veränderung anzustoßen. Durch Reflexionsfragen, Übungen und Meditationen kommen wir unseren unbewussten Mustern auf die Spur. Ab 14:30 Uhr freuen wir uns Sie mit Kaffee und Kuchen begrüßen zu dürfen und stehen Ihnen für alle Fragen rund um Schule zur Verfügung. Bitte überweisen Sie den für Sie gültigen Betrag (VBE Mitglieder: kostenfrei/ Nichtmitglieder: 15 Euro) bis zum 16.04.2023 an: VBE Kreis Mettmann, DE33 3345 0000 0042 1419 29, Betreff: FOBI Erfolgsverhinderer, Name. Die automatische Anmeldbestätigung erlischt, wenn der Kostenbeitrag nicht fristgerecht bezahlt wird.
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ADHS im Klassenzimmer – “Was tun mit Unkonzentriertheit, Verweigern, Zappeln, Stören?”
Inhalte des Seminars: Die ADHS hat mehrere gehirnorganische Ursachen. Ein zumindest rudimentäres Wissen darüber hilft sehr, das herausfordernde Verhalten betroffener Kinder besser annehmen zu können, die Notwenigkeit des teilweise anderen Umgangs mit diesen Kindern besser nachvollziehen zu können, sowie die Sinnhaftigkeit der diversen Unterstützungsmöglichkeiten zu erkennen. Abhilfe in der Klasse: Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Unterricht auch mit einem Kind mit ADHS/ADS so zu gestalten, dass ein entspanntes und effektives Lernen für alle am Unterrichtsgeschehen Beteiligten möglich ist. Mehrere davon sollen den Lehrkräften im Online-Seminar vermittelt werden. Die Schwerpunkte werden auf folgenden Themen liegen: Wie ist dem oftmals herausfordernden Verhalten von Kindern und Jugendlichen mit ADHS/ADS beizukommen? Welche Möglichkeiten stehen Lehrkräften zur Verfügung, um betroffene Heranwachsende in ihren schulischen Leistungen zu unterstützen? Wie verhält es sich mit Nachteilsausgleich und Schulbegleiter? Wie kann die Zusammenarbeit mit den Eltern gut funktionieren?
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Pädagogische Geschlossenheit im Kollegium – Das Regelwerk und seine Umsetzung im Konsens
Regeln zur Schulorganisation, zum sozialen Umgang miteinander, Klassenregeln, aber auch Sondervereinbarungen mit einzelnen Schülern sind ebenso Bestandteile eines Regelwerks wie die notwendigen positiven wie negativen Reaktionen und Sanktionen. Soweit die Theorie. In der Praxis zeigt sich: erst wenn die getroffenen Vereinbarungen von allen getragen und im Alltag umgesetzt werden, verdienen sie den Namen Regelwerk. Ziele: Die Arbeit am Regelwerk ist ein heikler Prozess, weil es um die Gratwanderung zwischen individueller Freiheit der Lehrkräfte und pädagogischer Geschlossenheit des Kollegiums angesichts von Gewalt, Respektlosigkeit oder inakzeptabler Umgangsformen geht. Wenn es einem Kollegium gelingt, hier „an einem Strang zu ziehen“, kann das Regelwerk zu einer großen Entlastung für alle werden. Ablaufplan: • Einführung, Erwartungen an den Tag, Programmüberblick • Positive Autorität als pädagogische Grundhaltung • Vorbedingungen und Mehrwert pädagogischer Geschlossenheit • Bestandsaufnahme zum Regelwerk: Wo fehlen Regeln, wo hapert es bei der Umsetzung, wo haben Sie keine angemessenen Sanktionen? • Erarbeitung von Konsens-Lösungen für die wichtigsten Problemlagen im fishbowl (Innenkreis-Außenkreis-Methode) • Sicherung der Ergebnisse und der Nachhaltigkeit des Prozesses (Feedbackkultur!) Für Getränke und einen Imbiss wird gesorgt. Der Beitrag wird vor Ort in bar gezahlt.
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M26 Psychologische Betrachtungen von Phänomenen im Schulalltag für Schulleiterinnen und Schulleiter
Spätestens im Zusammenhang mit Einführung der Inklusion bekam die multiprofessionelle Arbeit in Schule eine zentrale Bedeutung. Unterschiedliche Förderbedarfe und -angebote gilt es zu identifizieren, möglichst passgenau zu bedienen und in den systemischen Ablauf zu integrieren. Das stellt pädagogische Fachkräfte vor besondere Herausforderungen. In dem Seminar wird der Versuch unternommen, diese komplexen Aufgaben psychologisch näher zu betrachten, indem Ideen aus folgenden Blickwinkeln zur Verfügung gestellt werden: – Morphologische Psychologie – Psychotherapieforschung – Mentalisierungsbasiertes Arbeiten Es werden Modelle vorgestellt, Anwendungsbereiche in Schule exploriert und Übungen angeboten, um die Inhalte des Seminars unmittelbar im Arbeitsalltag erproben zu können. Nach kleinen Inputreferaten beschäftigen wir uns mit: • der Operationalisierung der Ergebnisse der Bindungstheorie und Traumaforschung im schulischen Kontext, • der Versprachlichung von Konflikten in Elterngesprächen und im Kollegium, • der Modifizierung der eigenen Haltung. In der Teilnehmergebühr sind die Übernachtung und Vollverpflegung enthalten.