Rechenschwäche – Früherkennung und Prävention – Teil 2
Eine Rechenschwäche wird häufig erst spät erkannt. Die betroffenen Kinder haben Strategien entwickelt, um ihre Schwierigkeiten zu verstecken, und sie leiden unter der Situation. Um dies zu vermeiden, sollte eine Rechenschwäche möglichst früh erkannt werden und ihr im Rahmen von Förderung begegnet werden. An diesem Nachmittag sind die Grundlagen des Mathematikunterrichts in der 2. Klasse Thema der Fortbildung mit einem Ausblick auf die Klassen 3 und 4. Möglichkeiten der Förderung und der Prävention werden erarbeitet.
Zahlenraum 100 und Stellenwertsystem
Multiplikation und Division
Operationsverständnis
Wie rechnet ein rechenschwaches Kind?
Welche Hürden gibt es beim Mathematiklernen? Wie bzw. wo entwickeln sich besondere Schwierigkeiten in Mathematik?
Wie kann ein rechenschwaches Kind gefördert werden?
Wie können die Ablösung vom zählenden Rechen und der Aufbau eines tragfähigen Verständnisses des Stellenwertsystems gelingen?
Es ist eine Kaffeepause eingeplant.
Nichtmitglieder zahlen den Teilnahmebetrag von 15,00 € bar vor Ort. Für Mitglieder ist diese Veranstaltung kostenfrei.
15 Plätze frei
Referent/-in:
Christian Bussebaum
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut